KUKA.UserTech – optimierte Kommunikation zwischen Mensch und Roboter

Robotersteuerungen konfigurieren, auch ohne Programmierexperte zu sein? Mit der benutzerfreundlichen Software ist das in wenigen Schritten möglich.

Mit KUKA.UserTech ist die Erstellung von Inline-Formularen und Status Keys ganz ein-fach.

Mit dem User Interface hat KUKA die Konfiguration von Robotersteue-rungen maximal vereinfacht. Die Software-Erweiterung ermöglicht eine einfache Erstellung und Anwendung von Applikationsbefehlen dank be-nutzerfreundlicher Oberfläche.

Sie ist effizient und auf den Benutzer angepasst: die Software KUKA.UserTech mit benut-zerfreundlichem User Interface (UI). Sie erlaubt es auch Nutzern, die bisher keine Berüh-rungspunkte mit KUKA.UserTech hatten, Inline-Formulare, Status Keys, Schaltflächen und Meldungen für die Robotersteuerung zu erstellen. Über einen Editor werden die Applikationsbefehle in KUKA.WorkVisual angelegt, zum Beispiel Status Keys für einzelne Anwendungen oder ganze Bedienabläufe in Form von Skripten.

Bei Status Keys handelt es sich dabei um Schaltflächen auf dem smartPAD, über die häu-fig wiederholte Befehle schnell und einfach eingegeben werden. Inline-Formulare sind vordefinierte Eingabemasken, die als Templates angeboten werden und den Einsatz von Routinen in der KUKA Robot Language (KRL) problemlos ermöglichen.

KUKA.UserTech sorgt so für eine enorme Zeitersparnis: Die Robotersteuerung lässt sich über die Benutzeroberfläche der Schnittstelle in wenigen Schritten konfigurieren und ist in kurzer Zeit betriebsbereit.



Als Optionspakete werden die Konfigurationsdateien vom Benutzer ganz einfach auf das KUKA smartPAD übertragen.

Intuitive Benutzeroberfläche für eine schnellere Inbetriebnahme
Die Benutzerschnittstelle KUKA.UserTech punktet vor allem mit ihrer User Experience (UX). Die Software-Lösung bietet auf dem Computer einen intuitiv nutzbaren Editor, auf dessen Standard-Benutzeroberfläche die Konfigurationsdateien schnell und einfach per Drag-and-Drop erstellt werden. Ein Eingreifen in die KRL ist durch das User Experience Design nicht mehr notwendig.

Im Anschluss werden die Befehle als Optionspakete auf das Handbediengerät für die Steuerung übertragen. Dadurch werden Kopierfehler an der Benutzerschnittstelle ver-mieden – und schon ist der Roboter bereit für die Anwendung.



Dynamische Inline-Formulare können direkt auf der KUKA smartPad-Benutzeroberfläche verwendet werden.

Vorteile der User Interface
Die vorkonfigurierten Inline-Formulare führen für den User zu einer sicheren Bedienbar-keit des Editors am Computer. Eingabefehler werden auf der graphischen Benutzerober-fläche direkt angezeigt und nicht erst beim Testen der Robotersteuerung entdeckt. Ein weiterer Vorteil ist die universelle Einsetzbarkeit von KUKA.UserTech, die mit allen Tech-nologiepaketen, wie zum Beispiel KUKA.ArcTech oder KUKA.PalletTech, kombinierbar ist.

Voraussetzungen für den Einsatz von KUKA.UserTech
Die Grundlage für KUKA.UserTech ist eine KUKA Robotersteuerung ab der KR C5. Diese sollte mindestens die Softwareversion 8.7 oder höher des KSS-Betriebssystems verwen-den. Zu passenden Versionen für bestehende Anlagen beraten unsere KUKA Experten darüber hinaus gerne.

www.kuka.com

  Fordern Sie weitere Informationen an…